Sieben gute Gründe für eine Reise nach Irland

Die Klostersiedlung Clonmacnoise

Geschichte, Kultur und Legenden

Kultur  hautnah erleben!

Das ist in Irland selbst auf dem Feld des Bauern nebenan möglich. Überall findet man keltische Steingräber, Natursteinmauern, zerfallene Häuser und Burgruinen -  Relikte aus allen Zeiten und Kulturen Irlands.

Die durch Völkerwanderungen geprägte Kultur Irlands lädt jeden ein, die Geschichten über plündernde Piratinnen, singende Steine und irische Hochkönige zu erkunden.

Irland zu erleben bedeutet, durch die Geschichte zu wandern, denn viele der irischen Kulturorte sind frei zugänglich.


Maghera Beach in Donegal

Klippen, Atlantik und Strände

 

Ob Du unter den Klippen vom Boot springst oder am weißen Sandstrand durch die Wellen rennst,

ob Du am Meer entlang oder auf Bergen wanderst, irische Landschaft ist immer atemberaubend.

Du spürst den Wind in den Haaren und riechst das Salzwasser.

So kann man sich frei fühlen!


Lecker!!

Whiskey, Guinness und Irish Stew

 

Getränke wie Guinness und irischen Whiskey kennt man sogar in Deutschland und vom Gericht Irish Stew hat man vielleicht auch schon mal gehört.

Jedoch gibt es hier in Irland noch viel mehr zu erkunden.

Nach einer erlebnisreichen Pubmahlzeit mit alten Iren über verschiedenste Biere diskutieren oder Whiskey-Tastings in aktiven Destillerien miterleben.

Nur mal eben ein Bier im Pub funktioniert meist nicht.

An einigen Abenden bleibt man bis zur Sperrstunde und genießt die typisch irischen Getränke bei traditioneller Musik.

 


Malin Head auf der Inishowen Halbinsel in Donegal

Farben, Regenbögen und Licht

 

"Irisches Licht ist eine visuelle Droge!" und "Oh, diese Farben!"

Sehr oft haben wir diese Sätze schon gehört. Nur in Irland kann man ein so extraordinäres Spiel aus Farben und Licht beobachten, wie Sonnenuntergänge über dem Meer, Nordlichter, das Glitzern der spritzenden Wellen an den Klippen und das sich im Wind wiegende Wollgras im Moor.


Mit den Wassernymphen Hand in Hand

Mystik, Magie und Mythen

 

Kaum ein anderes Land auf dieser Welt ist so sagenumwoben wie Irland.

Irland ist das Land der Feen, Elfen und Zwerge. Stell dir vor, du schaust unter eine Wurzel und dir schauen zwei Elfenaugen entgegen.

Auch heute noch erzählen sich die Iren an den Abenden die mystischen Geschichten der Anderswelt und viele Gepflogenheiten und Bräuche sind durch den Glauben an magische Wesenheiten beeinflusst.

Hier fangen sogar Realisten an,  daran zu glauben, dass es Wahrheiten hinter "unserer" Wahrheit gibt.

Und das liegt nicht am Poteen, dem traditionellen Kartoffelschnaps, der beim Herstellen auch heute noch von den alten Bauern mit Elfen geteilt wird.


Hallo!

Tiere, Pflanzen und wilde Natur

 

Ob Fotograf, Biologe, Geologe oder einfach ein Naturliebhaber, Irland ist das Land, in dem man spürt, dass die Natur stärker ist als jede menschliche Zivilisation.

Hinter jeder Kurve und an jedem Straßenrand stehen Schafe, Kühe oder Kaninchen,

wachsen Kräuter, Farne, Moose und Wollgras.

Bei einer einsamen Wanderung im Moor oder in einem vergessenen Tal spürt man die Macht der Natur und wie unbedeutend und kurzlebig wir Menschen sind.


Musik und Tanz sind überall, besonders in Galway in der Grafton Street

Menschen, Mentalität und Lebensart

Begegne im Pub dem alten irischen Schafbauern, der abends verzauberte Klänge auf seiner Geige spielt, begleitet von seiner Enkelin auf der Tin Whistle, der irischen Blechflöte.

Erfahre, dass jedes Gespräch - selbst das geschäftliche - mit einem belanglosen Geplänkel über das Wetter beginnt.

In Irland hat alles mehr Zeit, sogar der Toaster.

Wenn eine Herde Schafe auf der Straße steht, wartet man halt 15 Minuten.

Schon ein irisches Sprichwort besagt, dass Gott, als er die Zeit verteilte in Irland besonders großzügig war und die irische Gelassenheit bis weit über die Inselgrenzen hinaus sagenumwoben.

In wie weit sich diese Lebensart durch die Pandemie verändern wird, können wir alle wohl erst in ein paar Jahren sagen...


Die von uns in diversen Medien verwendeten Fotografien sind selbst fotografiert oder wurden uns von Jophotography.blog, Instagram joel._.vohrpahl zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!